Ein Bericht von Johannes Soesters

Am 27.08. fand die Radtour der Schießgruppe statt. Man traf sich gegen 13:00 Uhr am Markt. Eine kleine Truppe von acht Personen mit dem Rad, der Versorgungswagen mit entsprechenden kulinarischen Spezialitäten, Getränken sowie Kevin als Organisator mit zwei Schießkameraden, die aus gesundheitlichen Gründen bei Kevin mitfuhren.

 

 

 

 

 

Erwin, der zweite aus dem Orga-Team, fuhr zunächst Richtung Vernum, an der Mühle vorbei, dann Richtung Pont. Hinter der Justizvollzugsanstalt rechts ab, wo an der Niers schon Kevin wartete. 7 km. Die erste Pause. Ein Fläschchen Bier, ein kleiner Snack und schon waren alle für die nächsten km gestärkt.

Weiter gings der Niers entlang, Haus Golten wurde passiert, durch den Nierspark Richtung Holländer See zum nächsten Ziel, dem Mühlenturm.

 

 

 

 

Im Vorfeld hatte Erwin sich den Schlüssel besorgt, sowie einige Infos zum Gelderner Wahrzeichen, die er gekonnt allen Anwesenden vermitteln konnte. Es ging anschließen hinauf auf den Mühlenturm. Eine herrliche Aussicht von dort oben. Hilfreich zur Orientierung waren die auf dem Mauerwerk aufgebrachten Hinweisschilder. Ein paar Fotos und schon ging es wieder nach unten. Ziel: die Kasematten. Kaum einer von uns hatte sie mal gesehen. Die Kasematten dienten im Kriegsfall als Bunker und konnten ca. 300 Personen Zuflucht bieten. Ebenfalls wurden sie vom Militär zu verschiedenen Zwecken genutzt. Und da muss man den Erwin loben, er hatte sich sehr kundig gemacht und konnte sein Wissen interessant an uns weitergeben. Das obligatorische Fläschchen hatten wir uns anschließend selbstverständlich verdient.

 

 

 

 

 

 

 

Weiter ging’s wieder Richtung Holländer See, wo wir einen kleinen Zwischenstopp im Biergarten einlegten.

Das nächste Highlight wurde anschließend angesteuert. Die Dartshalle im Barbara-Gebiet. Eine kleine Einführung eines Verantwortlichen und schon ging der Wettkampf los. Die meisten natürlich absolut ohne Vorkenntnisse, außer Simon, Kevin und Niklas. Gekämpft wurde Mann gegen Mann. Verlierer 2,00 € in die Kasse. Und man muss sagen, alle hatten Spaß am Dart. Und das Besondere war, dass die sogenannten Profis doch nicht so gut waren, außer Simon. Der war tatsächlich von einem anderen Stern.

 

 

 

 

Den Abschluss machten wir dann im Schwarzen Pferd. Ein leckeres Abendessen und entsprechende Getränke rundeten diesen schönen Tag ab.

 

 

 

 

 

 

 

Ein Danke schön an Erwin und Kevin für die tolle Organisation.